IDM stellt mit 14-jährigem
Imre Toth (HUN) den ersten Sieger auf dem EuroSpeedway Lausitz
Die erste Rennveranstaltung auf der neueröffneten Rennstrecke
war die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft –
nur eine Woche nach der offiziellen Eröffnung. Der erste
Rennsieger auf der nagelneuen Strecke war der ungarische Youngster
Imre Toth, knapp 2 Wochen vor seinem 15. (!) Geburtstag. Er
schlug im Rennen der 125-er IDM-Klasse den Sachsen Jarno Müller
knapp. Beide fahren heute in der Motorrad-Weltmeisterschaft.
Einzugsgebiet und Verkehrsanbindung
Die Anreise gestaltet sich einfach. So rechnet man langfristig
mit Besucher aus einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern.
In diesem Einzugsgebiet leben fast 20 Millionen Menschen,
Teile der benachbarten Länder Polen und Tschechien eingeschlossen.
Über die Autobahn A13 kann der EuroSpeedway Lausitz direkt
angesteuert werden, es existiert eine eigene Ausfahrt. Von
dort zu den über 41,000 Parkplätzen sind es nur
wenige hundert Meter, und die Tribünen liegen unmittelbar
daneben. Nach dem endgültigen Aus der Traditionsrennstrecke
AVUS hat der ADAC Berlin-Brandenburg den EuroSpeedway zu seiner
Rennstrecke auserkoren, wenn diese auch unmittelbar an der
sächsischen Landesgrenze liegt. Mit den Besuchern aus
der Bundeshauptstadt Berlin wird fest gerechnet.
Ausführliche Informationen
finden Sie auf der Homepage
des EuroSpeedway Lausitz. |